Jacot Sandrine (Vevey)

Osteopathie ist eine manuelle Erstlinienmedizin. Es soll die Beziehungen zwischen den verschiedenen Teilen des Körpers definieren und optimieren, im Wesentlichen durch die Förderung der Qualität der biologischen Gewebe, die sie bilden und verbinden.

Der Osteopath verwendet verschiedene manuelle Techniken, die z.B. durch neurologische und Kreislaufreflexe die multiplen Gelenke, Eingeweide, Muskeln, etc. dauerhaft verändern....

Die Behandlung erfolgt in der Regel über 1-3 Sitzungen.

Die Osteopathie zielt daher nicht nur auf den Knochen, wie der Name vermuten lässt, sondern auf alle Systeme des menschlichen Körpers. Möglicherweise müssen Sie daher einen Osteopathen aufsuchen, z.B. im Falle von:

- Störungen des Bewegungsapparates (Schiefhals, Rückenschmerzen, Verstauchung, Sehnenentzündung, Schleudertrauma, Kieferschmerzen, etc.)

- Funktionelle Störungen des Verdauungssystems (Verstopfung, Säuregehalt, etc.)

- Störungen des Urogenitalsystems (Menstruationsschmerzen, Schwierigkeiten bei der Schwangerschaft, etc.)

- HNO-Systemstörungen (Sinusitis, Schwindel, Migräne, etc.)

Auch die Osteopathie kann einen Nutzen bringen, wenn:

- die Unterstützung schwangerer Frauen während der Schwangerschaft und danach nach der Geburt.

- Unterstützung bei der Nachsorge von chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei der Behandlung von Narben

- Unterstützung bei kieferorthopädischen Behandlungen

Schließlich wird der Osteopath auch aufgefordert, Babys zu behandeln, die von Geburt an zur Beratung kommen können. Die folgenden Symptome sind Indikationen für eine osteopathische Behandlung:

- Plagiozephalie.

- Schlafstörungen

- Aufregung

- Regurgitation

- etc.......

Ihr Osteopath ist Spezialist für lebende Mechanik. Sie ist perfekt ausgebildet und vom Staat anerkannt, um Krankheiten im Rahmen ihres Zuständigkeitsbereichs zu diagnostizieren und zu behandeln und weit davon entfernte Krankheiten zu delegieren. Zögern Sie nicht, ihn für weitere Informationen zu kontaktieren.