Krief Guillaume (Lausanne)

Wie funktioniert der Osteopath?

Die Osteopathie verfügt über ein sehr vielfältiges Spektrum an Techniken, die der Arzt für jeden Patienten je nach seinen Tests und dem Fortschritt seiner Behandlung am besten anwendet. Zu den gebräuchlichsten Techniken gehören strukturelle (Mobilisierung von Gelenken und Muskeln), (Mobilisierung von Brust-, Bauch- und Beckenorganen und Eingeweiden) und kraniale Techniken.

Die Osteopathie ist nicht auf eine Art beschränkt: Schon vor der Therapie ist sie eine logische diagnostische Begründung, die um die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers herum organisiert ist.

Um zu testen, wie man behandelt, verwenden wir ausschließlich unsere Hände, deren Sensibilität und Geschicklichkeit wir während unserer Ausbildung trainieren. So stellen wir unsere Hände in den Dienst unseres medizinischen und semiologischen Wissens, um unsere Patienten zu entlasten. Erfahrung, Klinik und Pflegeverhältnis tun ihr Übriges.

Was kann die Osteopathie lindern oder behandeln?

• Schmerzen im neuro-muskuloskelettalen System
• Kopfschmerzen, Tinnitus........
• Stress, Störungen des täglichen Lebens
• Die Frauen
• Kunsthandwerk und Kunsthandwerk

Konsultationen : Für jemanden, der noch nie mit Osteopathie behandelt wurde, dauert es in der Regel zwischen drei und fünf Sitzungen, um die meisten dieser Krankheiten loszuwerden, aber es ist üblich, dass eine einzige Sitzung ausreicht, um sie zu lindern.

Wenn der Osteopath bei schweren Krankheiten nicht über die Mittel zur Behandlung des betroffenen Organs verfügt, kann er dem Patienten dennoch den notwendigen Komfort und die notwendige Berücksichtigung im Heilungs- oder Unterstützungsprozess, immer parallel zum medizinischen und paramedizinischen Beruf, in einem multidisziplinären Ansatz bieten. Wenn wir die Krankheit nicht heilen können, können wir oft ihre schmerzhaften Folgen reduzieren.