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Das Knie besteht aus empfindlichen Bändern, Knorpeln und Flüssigkeiten und ist sehr anfällig für Verletzungen und chronische Schmerzen. Jedes Ungleichgewicht oder jede Einschränkung der Funktion des Gelenks kann Schmerzen verursachen. Wenn das Knie nicht richtig funktioniert, können sich die in der Nähe liegenden Muskeln, Sehnen und Bänder entzünden und schmerzen. Funktionsstörungen im Kniegelenk verursachen zudem Entzündungen im umgebenden Weichgewebe, die zu weiteren Funktionsstörungen im Gelenk führen. Einige direkte Ursachen für Knieschmerzen sind:
Ja, Schmerzen um oder hinter dem Kniegelenk können medizinisch auch als Knieschmerzen angesehen werden. Schmerzen, die im Gelenk selbst entstehen, strahlen häufig auf die Muskeln im verletzten Bereich aus. Knieschmerzen werden typischerweise in drei Kategorien unterteilt:
Alle drei Arten von Knieschmerzen können hinter, unter oder über dem Gelenk selbst zu Beschwerden führen.
Die Chiropraktik ist bei entsprechenden Symptomen eine sichere und hochwirksame Behandlung innerhalb der Orthopädie. Nicht selten werden bei chronischen Schmerzen aber auch Knieprothesen eingesetzt, um die Kniegelenke zu entlasten. Mit einer umfassenden Untersuchung kann der Arzt feststellen, ob deine Knieschmerzen durch eine Fehlausrichtung der Wirbelsäule verschlimmert werden. In diesem Fall tragen Anpassungen in der Chiropraktik dazu bei, das Gleichgewicht wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und die natürliche Heilung zu unterstützen. Zusätzlich zur Anpassung der Wirbelsäule helfen aber auch einige Tipps im Alltag:
Dies hängt massgeblich von den zugrundeliegenden Ursachen ab. Arthritisschmerzen neigen dazu, mit der Zeit schwächer zu werden. Sie verschwinden oft nicht ganz, aber meistens tritt eine Besserung ein. Die Schmerzen aufgrund einer Verletzung bessern sich zunächst, aber wenn du ein schmerzendes Gelenk hast, kannst du möglicherweise bestimmte Aktivitäten nicht ausführen. Schwellungen können mit Salben behandelt und der Schmerz über einen kurzen Zeitraum mit Medikamenten behandelt werden. Hält der Schmerz in den Kniekehlen oder Kniescheiben länger an, solltest du dich in jedem Fall ärztlich behandeln lassen.
Jeder hat eine andere Schmerzschwelle. Wenn du eine Verletzung hast und deine Kniescheibe anschwillt, musst du einen Arzt aufsuchen. Selbst wenn die Schwellung verschwindet, solltest du deine Knie untersuchen lassen – möglicherweise hast du eine Verletzung im Gelenk. Wenn du Arthritisschmerzen hast und die schlechten Tage die guten überwiegen, solltest du ebenfalls einen Arzt aufsuchen.
Sehr wichtig ist hierbei in jedem Fall die Gewichtskontrolle. Hinzu kommen natürlich sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Tennis oder Tanzen. Du kannst auch Rad fahren, walken oder spazieren gehen, um deine Kniegelenke geschmeidig zu halten. Suche dir am besten eine Sportart aus, die dir besonders viel Spass macht. Auch Krafttraining gehört dazu. Achte dabei jedoch immer darauf, deine Gelenke nicht zu überlasten.
Es gibt einige Übungen für die Knie, jedoch ist hier eher konstante Bewegung im Alltag gefragt. Egal, ob Spazieren, Treppensteigen oder Kniebeuge – nutze deine Knie, sodass deine Kniescheiben nicht einrosten.
Osteoporose ist eine Erkrankung, die den Abbau von Knochensubstanz beschreibt. Der medizinische Fachbegriff stammt aus dem Griechischen, „Osteo“ steht für Knochen und „Porose“ für Poren. Auf Deutsch heisst die Krankheit Knochenschwund. Die hauptsächlichen Symptome der Osteoporose sind Knochenbrüche, die bereits durch das Gewicht des Körpers verursacht werden. Ausserdem treten beständige Schmerzen im knöchernen Stützapparat auf und es kann sich ein sogenannter Rundrücken ausbilden. Ursache für die Frakturen ist eine Abnahme der Knochendichte, die bei fortschreitendem Verlauf zu weiteren Beschwerden führt. Die Osteoporose verursacht schwere Symptome, die die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen und eine Wirkung auf die allgemeine Gesundheit besitzen.
Wahrscheinlich hast du schon einmal den Begriff „Osteoblasten“ gehört. Meistens fällt er im Zusammenhang mit Erkrankungen. Tatsächlich bemerken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, wie die Arbeit aller Bestandteile des Körpers aufeinander abgestimmt ist. Normalerweise verrichten Osteoblasten und ihre Gegenspieler, die Osteoklasten, ihre Tätigkeit in den Knochen fast unbemerkt. Du weisst wahrscheinlich, dass Krafttraining und Bewegung nicht nur Muskeln stärkt. Die kräftigende Wirkung betrifft auch die Knochensubstanz. Osteoblasten und andere Knochenzellen sind massgeblich daran beteiligt, deine Knochen beständig an die täglichen Erfordernisse anzupassen. In der folgenden Übersicht fassen wir die wichtigsten Fakten über diese spannenden Aktivitäten im Körper zusammen.
Der medizinische Begriff ist den wenigsten geläufig, von dem Phänomen haben aber die meisten schon einmal gehört. Von Plagiocephalus spricht man, wenn der Hinterkopf eines Kindes asymmetrisch abgeflacht ist. Diese Abflachung kann angeboren sein, das heisst, dass sie bereits im Mutterleib entsteht. Bei manchen Säuglingen entwickelt sich die Plagiozephalie auch in der ersten Zeit nach Geburt. Verständlicherweise sind die Eltern dann oft äusserst beunruhigt bis ratlos. Im folgenden Text beantworten wir dir die wichtigsten Fragen zu diesem Thema.
Alles im Universum schwingt – auf diesem physikalischen Grundsatz beruht das ganzheitliche Konzept der Vitalfeldtherapie, die in immer mehr Praxen Anwendung findet und gestörte Frequenzen innerhalb des menschlichen Organismus ausgleichen soll. Ihr grosser Vorteil: Sie ist frei von Nebenwirkungen, tut nicht weh und ist dank ihrer Sanftheit auch für Babys und Kleinkinder geeignet. Ausserdem kann sie bei einer Vielzahl von Beschwerdebildern zum Einsatz kommen – angefangen von chronischen Schmerzen bis hin zu Wundheilungsstörungen und einem geschwächten Immunsystem. Daher kann sie auch begleitend zu Impfungen in Betracht gezogen werden. Insgesamt wird der Vitalfeldtherapie eine anregende, stärkende und ausgleichende Wirkung zugeschrieben.
Sehr viele Menschen leiden an Rückenschmerzen. Zumeist sind Fehlbelastungen im Alltag die Ursache für die Beschwerden. So kommt es zu schmerzhaften Krämpfen und Verspannungen, die das Leben der Betroffenen stark einschränken können. Doch die Probleme lassen sich auch wieder beseitigen. Der folgende Ratgeber beschäftigt sich mit der Frage: „Was tun bei Rückenschmerzen“? Zudem gibt er einige nützliche Tipps, wie du diese wieder loswerden kannst und welche Ursachen dahinterstecken.
Zervikobrachialgie: Hinter diesem Zungenbrecher verbirgt sich das weit verbreitete Schulter Arm Syndrom, dessen Beschwerden sich in mässigen bis starken Schmerzen äussern, die vom Nacken über die Schulter bis in den Arm ziehen. Manchmal kommt es infolgedessen sogar zu Nervenstörungen. Vor allem im Liegen können die Hand oder einzelne Finger einschlafen oder taub werden. Doch auch Kopfschmerzen, deren Intensität mitunter migräneartig werden kann, können aus dem Schulter-Arm-Syndrom resultieren und den Alltag zur Qual werden lassen. Im folgenden Ratgeber erfährst du, welche Ursachen den ziehenden Nervenschmerzen zugrundeliegen und wie das Schulter-Arm-Syndrom am besten behandelt werden kann.