Louvrier Philippe (Thônex)

Die Osteopathie ist eine Erstlinientherapie. Es ist eine manuelle mechanistische Medizin, deren Anwendungsgebiete sind:

• die Wirbelsäule;
• die Mitglieder;
• die Bauchorgane;
• und den Schädel.

Der Osteopath kümmert sich um seinen Patienten im Gesamtkontext des Organismus.

3 Gründe für eine Konsultation

• weil mechanische Probleme in der Verantwortung von Fachleuten liegen.
• weil es einfacher zu warten als zu behandeln ist.
• weil die Osteopathie oft als Ergänzung zur allopathischen Medizin positioniert ist und nicht als Gegenteil.

Wann Sie es verwenden sollten

• Auf der gemeinsamen Ebene: Verstauchungen, die Folgen von Arthrose, Tendinitis, Epikondylitis (Tennisarm), bestimmte Meniskusläsionen, etc.

• Auf der Ebene der Wirbelsäule: Die Lumbagos, der Ischias, Nackensteife, Nackenschmerzen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Rückenschmerzen, Zervikal-Brachialneuralgie, Interkostale Neuralgie, Schwindel.

• Auf der Höhe des Schädels: Migräne, Kopfschmerzen, Trigeminusneuralgie. Bestimmte wiederkehrende Erkrankungen des Rhinopharynx bei Kindern und Erwachsenen, Ohrinfektionen, Sinusitis.

• Im Verdauungssystem: Funktionelle Erkrankungen des Verdauungssystems können vom Osteopathen durch einfache Organmanipulationen behandelt werden. Einige Verstopfungen, Durchfall, Magenschmerzen, Hiatushernien, Nieren- und Prostatastörungen können durch unsere Arbeit gelindert werden.

• In Gynäkologie und Geburtshilfe: Die osteopathische Überwachung der Schwangerschaft ermöglicht es der Mutter, sich gut an ihre morphologischen Veränderungen anzupassen und so die in der mittleren Schwangerschaft üblichen Rückenschmerzen zu vermeiden. Menstruationsschmerzen, Dyspareunie, etc.

• Beim Sportler: Die Osteopathie ist die Therapie der Wahl, um die funktionellen Probleme im Sportleben zu lösen. Große Sportvereine vereinen die Fähigkeiten eines Osteopathen, die für die optimale Nutzung des Potenzials eines Athleten unerlässlich sind.

• Bei Kindern: Osteopathen praktizieren ihre Techniken schon in jungen Jahren im Zusammenhang mit Schädeldeformitäten nach der Geburt, bei wiederkehrenden HNO-Erkrankungen, bei Kolik bei Säuglingen, Störungen des Darmtransports.