Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH (Aarau)

Der Osteopath nutzt das Wissen über die anatomischen und funktionellen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Körperregionen, welche über Verbindungen wie Muskel, Nerven und Blutbahnen entstehen. Diese können sich gegenseitig beeinflussen und stören.

Wann hilft die Osteopathie?

• Beschwerden am Bewegungsapparat: Gelenk-, Muskel- und Sehnenbeschwerden, Rückenschmerzen, Skoliose, Schleudertrauma, Sportverletzungen
• Beschwerden im internistischen Bereich: Verdauungsstörungen, Blähungen, Sodbrennen, Völlegefühl, Erbrechen, Verstopfungen, Durchfall, Operationsnarben, Schluckstörungen, Asthma, Heuschnupfen, Allergien, Atemwegserkrankungen
• Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, chronische Sinusitis, chronische Mittelohrentzündungen, Tinnitus, Kiefergelenkstörungen
• Beschwerden im gynäkologischen Bereich: Menstruationsbeschwerden, während und nach Schwangerschaft, Inkontinenz
• Bei Kindern: Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität, Haltungsstörungen
• Bei Säuglingen: Schiefhals, Schreibabys, Koliken, Schluckstörungen, übermässiges Erbrechen, Schlafstörungen

Wie sieht eine osteopathische Behandlung aus? Die erste Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Befundaufnahme, in der sich der Osteopath über die Entstehungsweise der Beschwerden ausführlich informiert. Vorausgegangene medizinische Abklärungen wie z.B. Berichte und Röntgenbilder werden mit einbezogen. Danach erfolgt eine manuelle Untersuchung. Auf Grund der Befundaufnahme wird eine osteopatische Hypothese erstellt und entsprechend behandelt. Die Anzahl der Behandlungen sind abhängig vom Krankheitsbild und daher sehr individuell. Der Zeitraum zwischen den Sitzungen beträgt ein bis vier Wochen, damit der Körper genügend Zeit hat sich anzupassen.